Save the Date Karten: Alles, was Bräute wirklich wissen wollen (bzw. sollten)
Die Hochzeit rückt näher und schon am Anfang gibt es eine Frage, die fast alle Bräute beschäftigt: Brauche ich eigentlich Save the Date Karten?
Die Antwort ist: Ja – wenn du möchtest, dass deine Gäste den Termin sofort blocken und nichts dazwischenkommt.
In diesem Guide beantworte ich dir alle Fragen, die Bräute zu Save the Dates auf Google stellen – von „Was schreibt man rein?“ bis „Wann verschickt man sie?“. Und ich zeige dir, wie du deine Karten so gestaltest, dass sie nicht nur informieren, sondern auch Vorfreude auslösen.
💌 Was ist ein Save the Date?
Ein Save the Date ist eine kleine Vorankündigung eurer Hochzeit. Sie sagt euren Gästen:
👉 „Bitte haltet euch diesen Tag frei, die offizielle Einladung folgt.“
Kurz, charmant und praktisch – damit niemand schon Urlaub bucht oder sich mit einem anderen Termin überschneidet.
⏰ Wann verschickt man Save the Date Karten?
Die Faustregel:
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Destination Weddings (z. B. Italien, Mallorca, Santorini): 12–18 Monate vorher
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Hochzeiten in Deutschland: 6–9 Monate vorher
So haben deine Gäste genug Zeit für Urlaubsplanung, Hotels und Babysitter.
✍️ Welche Infos gehören auf ein Save the Date?
Weniger ist mehr. Diese Infos reichen völlig:
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Eure Namen
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Hochzeitsdatum
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Ort (Stadt / Land, Location optional)
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Hinweis „Einladung folgt“
✨ Pro-Tipp: Mehr Infos kommen auf die Einladung oder eine Detailkarte – so bleibt das Save the Date clean und elegant.
📐 Welche Größe haben Save the Date Karten?
Am beliebtesten sind:
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DIN A6 (klassisch)
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quadratisch (z. B. 13 x 13 cm, sehr edel)
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individuell (z. B. handgerissenes Büttenpapier in Sonderformaten – wirkt besonders luxuriös).
🎨 Wie gestalte ich Save the Date Karten?
Es gibt drei Wege:
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DIY (z. B. Canva-Vorlage) → schnell, günstig, aber selten luxuriös.
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Online-Shops (Standard-Designs) → einfach, aber nicht einzigartig.
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Individuelles Design (mit Designer:innen wie uns) → maßgeschneidert, von Letterpress über Büttenpapier bis Goldfolie.
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📲 Save the Date digital oder gedruckt?
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Digital (WhatsApp, Mail): praktisch, günstig, aber wenig besonders.
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Gedruckt: haptisch, emotional, ein echtes Erinnerungsstück.
Viele Paare kombinieren beides – digital für die Gästegruppe, gedruckt für die besonderen Momente.
🖋️ Wie formuliere ich ein Save the Date?
Klassisch:
Save the Date
[Namen]
Wir heiraten am [Datum] in [Ort]. Einladung folgt.
Modern & locker:
Markiert euch den Tag im Kalender!
Am [Datum] feiern wir unsere Hochzeit. Weitere Infos folgen bald.
Exklusiv & luxuriös (z. B. auf Büttenpapier mit Goldfolie):
Save the Date ✨
Wir geben uns das Ja-Wort am [Datum].
Einladung & Details folgen.
💎 Welche Stile sind gerade im Trend?
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Minimalistisch (Clean Design, feine Typografie)
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Büttenpapier mit handgerissenen Rändern
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Letterpress (Prägung ins Papier gedrückt)
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Goldene Heißfolie (Luxus pur)
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Chiffonband oder Wachssiegel als Highlight
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🙋 Häufige Fragen von Bräuten
Wie viele Save the Dates brauche ich?
So viele wie Gästehaushalte – nicht wie Gäste. Bei 100 Gästen reichen ca. 60 Karten.
Unterschied zwischen Save the Date und Einladung?
Das Save the Date sichert nur den Termin. Die Einladung enthält alle Details (Location, Ablauf, Menü, Dresscode).
Kann man Save the Dates personalisieren?
Ja – genau das machen wir. Von individuellen Zeichnungen eurer Location bis hin zu edlen Monogrammen.
Fazit: Save the Date Karten sind der Startschuss für eure Hochzeitsreise
Sie sind nicht nur praktisch, sondern der erste kleine Blick in euer Hochzeitskonzept. Und das Beste: Sie machen euren Gästen sofort Lust auf den großen Tag.
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Photographer: @valeriakaschade_fotografie, Wedding Planner: @weddings_by_alica_maria_smyk, Dress: @zauberkleid, Stationery: @14shubat